Samstag, 16. Februar 2008
Inhaltsangabe
kay voges, 18:15h
Die Titelheldin Alice wird während eines langweiligen Picknicks mit ihrer Schwester auf ein weißes Kaninchen aufmerksam, dem sie schließlich in dessen Kaninchenhöhle folgt. Dabei landet sie in einer traumartigen Unterwelt, die vor Paradoxa und Absurditäten nur so strotzt. Bei dem Versuch, dem Kaninchen zu folgen, passieren ihr zahlreiche Missgeschicke. So begegnet sie einer Gruppe winziger Tiere, die in einem Meer von Alices Tränen gestrandet sind, wird im Kaninchenbau gefangen, trifft auf einen Säugling, der sich plötzlich in ein Schwein verwandelt und die Grinsekatze (Cheshire Cat), die verschwindet, bis nur noch ihr Grinsen sichtbar ist. Neben einer unendlichen Teegesellschaft kommt auch noch ein Croquet-Spiel mit vermenschlichten Spielkarten vor, bevor die Geschichte damit endet, dass der Herz-Bube wegen Diebstahls vor Gericht gestellt wird und Alice unter einem Baum bei ihrer Schwester Celia aufwacht.
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Bühnenbearbeitungen
kay voges, 18:14h
Eberhard Möbius, Hamburg um 1970
Roland Schimmelpfennig, Dresden 2003
Jürgen Popig, Stuttgart 2004
Angelika Görs, Thorsten Schüring (Musikschule Stadt Leverkusen), Leverkusen 2007
Unsuk Chin, München 2007
Viktor Bodó, Graz 2007 (Premiere am 16. November 2007)
Roland Schimmelpfennig, Dresden 2003
Jürgen Popig, Stuttgart 2004
Angelika Görs, Thorsten Schüring (Musikschule Stadt Leverkusen), Leverkusen 2007
Unsuk Chin, München 2007
Viktor Bodó, Graz 2007 (Premiere am 16. November 2007)
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