Freitag, 7. März 2008
American McGee's Alice part II
So und nun endlich auch ein Erfahrungsbericht. Ich hab mir das Spiel ja geholt und gerade auch zuende gespielt.
Als jemand der eigentlich nie computerspiele spielt war das ganze mal eine Abwechslung.

Man merkt dem Spiel seine Jahre an. Die Grafik erinnert mich zum Teil an Doom2 (das letzte von mir gespielte Spiel von 1994) kaum zu vergleichen mit dem was heute so auf Playstations etc läuft! Dafür konnte mein alter Rechner das alles ruckelfrei abspielen - auch gut.

die Idee zum Spiel find ich ja eigentlich ganz gut: Alices Haus brennt ab und ihre Eltern kommen um. Von Schuldgefühlen heimgesucht wird sie vom weißen Kaninchen ins Wunderland gebracht. Hier ist alles anders. Die rote Königin hat alle versklavt...
Jetzt muß Alice immer tiefer in den Kaninchenbau, sie trifft viele bekannte (Grinsekatze, Karten, Raupe, den Hutmacher, Jabberwoky...) um letztenendes hinter der Königin gegen die dunkle Seite ihrer Selbst zu kämpfen. Das wars aber auch schon. Am schluss ist ganz kurz Friede Freude Eierkuchen und wenn ich das richtig verstanden hab kann Alice am Schluss ins Waisenhaus....

Was das Spiel außer einigen Charakteren mit Alice zu tun hat? Die Spielorte sind ebenfalls an die Geschichte angelehnt und mal erlebt man die Welt mal große, mal als kleine Alice...

Alles in allem ganz nett. ich bin aber auch froh dass es um ist. Auf die Verfilmung freu ich mich trotzdem. Soweit gute Nach!

... comment