Donnerstag, 13. November 2008
Kapitalismuskritik
der Regisseur und der Dramaturg in ihrer Rolle als Autorenteam des Theaterstückes ALICE - Expedition ins Wunderland beim verfassen antikapitalistischer Szenen.



:)

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Dienstag, 11. November 2008
Probenfotos vom 5. November








Photos von Phil

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Sonntag, 9. November 2008
Audrey Hepburn ist in Wahrheit Alice im Wald ohne Namen


"Audrey Hepburn with 'Ip" von hier: Flickr

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die Welt hinter den Spiegeln
"Mirrors" der neue Film mit Kiefer Sutherland - bereits im Kino.

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Freitag, 7. November 2008
Alice in der aktuellen Popkultur

die neue Platte der Kaiser Chiefs...


Zitate aus der neuenOasis Platte:
"There's a hole in the ground into which I'm falling"
"The nature of reality/Is pure subjective fantasy/Space and time and here and now/Are only in your mind"

Aktuelle Cazals Platte:
"On the Stairs to Wonderland"

ich meine da gabs noch mehr - wenn ichs hör schreib ichs noch dazu.

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Sonntag, 2. November 2008
die Entwicklung der Sprache

http://www.savagechickens.com/

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Dienstag, 28. Oktober 2008
rabbithole




die weltgrößte Diamantenmine in Sibirien. Hubschrauber werden durch den Luftsog hineingesaugt - desshalb darf die Stelle nicht überflogen werden...
mehr hier

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Montag, 27. Oktober 2008
Prinz
Erster Vorbericht unter: Prinz.de

Expedition - auf dieses Wort kommt es besonders an. Am Schlosstheater Moers inszeniert Kay Voges gerade "Alice - Expedition ins Wunderland".Mit an Bord: vier Schauspieler, das Krefelder Videodesign-Kollektiv "Sputnic" sowie Markus Maria Jansen, Musiker und Mitglied der Band "M. Walking On The Water". Eines dürfte feststehen: Eine familientaugliche Dramatisierung der bekannten Erzählung von Lewis Carroll wird es mit dieser Mannschaft nicht geben, dafür aber eine assoziative Bildspringflut. "Es geht mir nicht ums Nacherzählen. Mich interessiert die Dramaturgie des Traums", sagt Voges und beginnt zu erzählen: von schwarzen Löchern, vom Philosophen Gilles Deleuze, von Drogenpilzen und der Welt, die auf dem Kopf steht oder aus den Fugen gerät. "Jeder kennt das - am Ende einer Beziehung oder auch beim Berufswechsel." Und wo bleibt Alice? "Unser Ausgangspunkt ist eine Vierer-WG", erklärt er, "und die spielt anhand des Buches verschiedene Versuchsanordnungen und Lebenssituationen durch." Alice im alltäglichen Traumtest also. "Ist doch spannend, wie man mit ihr entgegen aller Logik über Atomspaltung, Genderforschung und Ronny MacDonald zu richtigem Kaffeepulver kommt", behauptet der Regisseur, der den Text der Aufführung gemeinsam mit seinem Team erst noch suchen muss. Eine Expedition ohne Karte und Kompass also? Der Kapitän lehnt sich zurück und lacht:"Keine Ahnung,wohin das geht."

16.11. (Matinee), 11.30 Uhr, 22. (Premiere), 23., 28., 29.11.

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